Was ist die Künstlersozialkasse?
geschrieben · 06. Februar 2025
Die Künstlersozialkasse ist ein Special für selbstständige Künstler:innen und Publizist:innen. Sie ermöglicht es, dass freiberuflich Kreative ähnlich wie Arbeitnehmer:innen sozial abgesichert sind – und zwar ohne dabei ein Unternehmen oder eine Festanstellung im Rücken zu haben. Konkret bedeutet das, dass die KSK die Beiträge zur Kranken-, Pflege- und Rentenversicherung übernimmt – und zwar zur Hälfte. Den Rest zahlen Auftraggeber:innen und der Staat.

Gänsefüßchen-Alarm. Wo kommen die noch mal hin?
schreiben · 31. Januar 2025
Wie formatiert man direkte Rede? Wie geht die Interpuntion beim Dialog? Was haben ein schlechter Dialog und eine verwirrende Gebrauchsanweisung gemeinsam? Beide sorgen für Frust, statt zu begeistern. Also lass uns klären, wie du Dialoge so formatierst, dass deine Leser*innen nicht die Nerven verlieren und immer genau wissen, wer da gerade quatscht.

Der Bindestrich - mit Bastelanleitung
schreiben · 23. Januar 2025
Der Bindestrich - wozu verwendet man den eigentlich? Wie wird er richtig eingesetzt? Gibt es ihn auch in anderen Sprachen? Was kann er verschlimmbessern, wie bastel ich mir einen eigenen Bindestrich und worin unterscheidet er sich vom Gedankenstrich, diesem Eigenbrödler!

Finger sind Finger. Von wegen!
schreiben · 22. Januar 2025
Handschrift oder Tastatur-Gehämmer? Gibt es diese Diskussion überhaupt noch, ob es besser ist mit der Hand zu schreiben oder mit der Tastatur? Und was sagt unsere Gehirn und unsere Kreativität dazu?

Bechdel-Test für Autor:innen - Ein feministischer Kompass für Geschichten
schrieb · 10. Dezember 2024
In der Literatur und in den Medien begegnen wir Frauen – als Protagonistinnen, Sidekicks, Bösewichte oder Love Interests. Doch wie oft sind diese Frauen wirklich mehr als nur Anhängsel der Handlung? Wie oft haben sie eine eigene Stimme? Der Bechdel-Test ist ein einfaches, aber kraftvolles Werkzeug, um diese Frage zu beantworten. Heute werfen wir einen Blick darauf, was der Bechdel-Test ist, warum er entwickelt wurde und wie du ihn als Autorin in deinem eigenen Schreiben berücksichtigen kannst.

Happy Birthday, Walt Disney!
schrieb · 05. Dezember 2024
Walt Disney – der Mann, der Mäuse berühmt machte, Träume zum Leben erweckte und die Welt der Geschichten revolutionierte, hat (also hätte) heute Geburtstag (gehabt). Darum schauen wir heute nicht nur auf die ikonischen Zeichnungen und Filme dieses Genies, sondern auch darauf, was er für die Welt der Autor:innen geleistet hat. Denn Disney war nicht nur ein Visionär der Animation, sondern auch ein Meister darin, Geschichten zu entwickeln. Und er hat eine fabelhafte Methode hinterlassen!

Schreibtypen und ihr Zeitmanagement
schreiben · 04. Dezember 2024
Wie das Parkinsonsche Gesetz deinen Schreibflow retten kann. Zeitmanagement und Schreiben – zwei Begriffe, die sich manchmal so anfühlen, als würden sie aus zwei völlig verschiedenen Universen stammen. Während das Schreiben Inspiration und Kreativität verlangt, ruft das Zeitmanagement nach To-Do-Listen, Deadlines und Disziplin. Kein Wunder also, dass sich Autor:innen oft im Struggle mit der Uhr befinden. Aber keine Sorge: Egal, welcher Schreibtyp du bist, es gibt Wege ...

Prolog oder nicht Prolog - Das ist hier die Frage!
schreiben · 03. Dezember 2024
Ah, der Prolog – geliebt, gehasst, oft missverstanden. Kein anderes Kapitel eines Romans wird so häufig hinterfragt, zerlegt und von Leser:innen genervt übersprungen. Dabei könnte der Prolog doch so ein glamouröser Einstieg sein, eine Art roter Teppich für die Geschichte. Aber braucht dein Roman wirklich einen? Oder ist der Prolog nur ein prätentiöser Auftritt, bevor die eigentliche Party beginnt? Zeit, die Sache mal gründlich auseinanderzunehmen.

Dialoge schreiben - So funktioniert´s!
schreiben · 26. November 2024
Dialoge sind das Salz in der Suppe einer Geschichte – oder, wenn wir ehrlich sind, manchmal auch der Grund, warum Leser:innen nach drei Seiten genervt abbrechen. Weil es zu fade ist. Damit das nicht passiert, gibt es die 3-S-Regel (S wie Salz - logo!). Davon brauchst du mindestens eine Prise. Ja nach Geschmack auch zwei oder drei. Doch was sind das für S? Es geht um: Schlagfertigkeit, Spitzfindigkeit und Subtext.

Kreatives Denken trainieren - Warum sollte das wichtig sein?
schreiben · 15. November 2024
Kreatives Denken ist weit mehr als nur Tagträumerei für Wolken-Tänzer. Kreatives Denken ist weit mehr als nur das Erfinden verrückter Ideen oder das Schreiben eines originellen Romans. Es ist die Grundlage für mentale Freiheit, Flexibilität und die Fähigkeit, innovative Veränderungen herbeizuführen. In einer Welt, die sich ständig wandelt, ist kreatives Denken nicht nur nützlich – es ist essenziell. Warum das so ist und wie du es fördern kannst, erfährst du in diesem Artikel.

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